[dbquo]So grausam wie es bei mir ist, kann es sonst nirgendwo sein[/dbquo], meinte Kettu und stand dann langsam auf. Man merkte ihm jedoch an, dass er Schmerzen hatte.

Er wollte ihn stützen und wegbringen.

[dbquo]Er ist immer noch in der Nähe. Er traut sich nicht zu verschwinden, da er entdeckt werden könnte[/dbquo], meinte Kettu leise.

"Wir sollten denoch abbhauen." meinte er.

[dbquo]Ich will ihn eigentlich aus seinem Versteck locken[/dbquo], meinte Kettu leise.

"Wie?" fragte er.

[dbquo]Lass mich kurz los, dann siehst du es[/dbquo], meinte Kettu leise.

Er lies ihn los.

Kettu warf eine seiner Briefbomben in eine Richtung und traf nur einen Baum, wo diese auch explodierte. [dbquo]Oh, ich glaube der Feigling hat sich aus dem Staub gemacht[/dbquo], rief Kettu gespielt.
[dbquo]Ich bin kein Feigling![/dbquo], hörte man plötzlich einen Jungen rufen.
[dbquo]Erste Regel für Assassine, gib nie deine Position bekannt[/dbquo], meinte Kettu zu Flare. Kurz darauf sprang Kettu nach vorne und in ein Gebüsch und man könnte hören wie er eine Person überwältigte.

Er wollte nachschauen, wer die Person war.

Als Flare nachschaute lag auch schon Kettu gegen den Boden gedrückt am Boden, da er zu schwach für eine solche Aktion war.

Er wollte den Assassin seitlich anspringen und zu boden drücken.

[dbquo]Lass mich los du Rüpel![/dbquo], rief der Junge.

Er wollte die Kapuze runterreißen.

Doch das Gesicht der Person blieb durch Magie verborgen. [dbquo]Und was soll Dir das nun bringen?[/dbquo], fragte der Junge.