"Wieso?" fragte er.

[dbquo]Ich habe nicht gewusst, dass ihr auch da unten wart. Ich dachte ich wäre alleine in diesem Labyrinth und müsse diese drei Schlüssel finden damit ich frei komme. Aber mit diesen Händen war es nicht einfach die Schlüssel mit zu nehmen. Zudem konnte ich mich nicht zurückhalten und habe dauernd abgespritzt, wodurch meine Zeit um war, bevor ich den zweiten Schlüssel hatte. Dennoch habe ich weitergemacht[/dbquo], meinte Pieter.

"Nicht schlimm, ich glaube die Schlüssel waren eh manipuliert, sodass diese abbrechen." meinte er.

[dbquo]Du hattest keine Zeit mehr, bevor du den zweiten Schlüssel hattest? Man, wie oft hast du denn bitte abgespritzt?[/dbquo], fragte Lýko schon fast schockiert.
[dbquo]Nach dem 20sten Mal habe ich aufgehört zu zählen[/dbquo], meinte Pieter schüchtern.

"Egal, wir müssen einen Weg raus finden, zumindenst müssen wir diese Halsbänder loswerden... die haben wahrscheinlich noch was in sich, weshalb wir sie tragen... vielleicht ist auch irgendwo der Ausgang dort.." meinte er und zerrte am Halsband so stark es ging.

Doch das Halsband rührte sich kein bisschen von der Stelle.

"Es rührt sich kein Stück..." meinte er und machte einfach weiter.

[dbquo]Kannst es aufgeben, wir könnten es auch nicht abnehmen. Die Teile sehen zudem wie ein solides Stück aus, kein Spalt wo es auch öffnen ließe[/dbquo], sagte Lýko.

"Irgendwas muss es doch was geben... garantiert werd ich nicht hier dienen." meinte er.

[dbquo]Aber das sollten wir dich, da wir sonst stehen[/dbquo], meinte Pieter.

"Lieber würde ich sterben." meinte er.

[dbquo]Ich werde diesen Raum nicht verlassen, wenn ich nicht muss[/dbquo], sagte Lýko.

"Wir müssen aber ein Ausweg finden." meinte er.

[dbquo]Bis später Leute[/dbquo], meinte per und verließ das Zimmer.

"Wohin gehst du?" fragte er.