"Ok?" kam es verwundert von ihm.
"Was hat es auf sich?" fragte er Lyko.

Bevor Lýko überhaupt was sagen konnte, spannte Pieter zwei Pfeile und schoss diese auch direkt ab. Als sich Lýko entschied um zu drehen, hatte dieser zwei Pfeile direkt vor seinem Kopf, kurz bevor diese ihn jedoch trafen, verschwanden er und die Pfeile von dort wo sie gerade waren.

"Wo ist er hin?" dachte er.

Flare spürte plötzlich etwas Spitzes, dass seinen Hintern traf.

"Au!" kam es von ihm und sah nach was es war.

Es war Lýko, der ihn mit einem der Pfeile pikste und am Grinsen war.

Er wollte ihm eine Ohrfeige geben.

Er traf Lýko, welcher dann meinte: „Das war es mir Wert!“

"Die hätte am besten schmerzvoller sein können.." meinte er und wollte weiter.

„Pfeile die auf mich gerichtet sind, spüre ich, egal von wo die kommen. Kurz bevor die mich jedoch treffen können, habe ich das Gefühl, dass die Zeit für ein gutes Stück still steht. Ich kann in der Zeit den Pfeilen ausweichen, als ob sie durch mich fliegen, oder ich kann mich an einer andere Stelle begeben. Und das alles, ohne dass es jemand wirklich sehen kann. Deswegen kann ich auch lesen was auf Pfeilen steht“, erklärte Lýko.

"Achso.." meinte er und wollte dann weiter, da es an dem Ort weder Pieter oder sonstwas interessantes gab.

[dbquo]Jedoch kann ich das nur bei Pfeilen tun, allen anderen Sachen kann ich nicht ausweichen[/dbquo], meinte Lýko.

"Naja, wir sollten nun zurück nach Gridania.." meinte er bloss und wollte dann los.

Lýko gesellte sich dann zu Pieter und flüsterte ihm etwas zu.

Er ging bloss weiter und wollte schnell wie möglich Gridania erreichen.