[dbquo]Wenn es sich als böse herausstellt, werden wir es in der Wand ersticken lassen. Es kann selbst entscheiden, was es tun will[/dbquo], hörte er die Stimme sagen.

"Lasst ihn gehen!" befahl er und hoffte, das dies nicht mit den Drachen passierte.

Pieter wurde kurz darauf aus der Wand rausgeworfen. Pieter klammerte sich voller Angst an Flare und vergrub sein Gesicht in Flares Rüstung, damit er nichts weiter sah.

"Was ist mit dir los?!" fragte er.

[dbquo]E-Es war d-dunkel, s-so viele Augen, d-die mich an-anstarrte, k-konnte mich kaum be-bewegen. Eines dieser Di-Dinger hat mich angesprungen[/dbquo], sagte Pieter stotternd und voller Angst.

"Es war nur eine Illusion." meinte er.

[dbquo]Es ist nur ein Kind und wir verschonen es dieses Mal[/dbquo], hörte Flare die Stimme in seinem Kopf.

"Danke." meinte er und ging weiter

Das Wesen verschwand daraufhin wieder in der Wand und folgte der Gruppe, während Pieter sich weiterhin an Flare festklammerte.

"Du kannst auch loslassen." meinte er.

Pieter liess ihn langsam los und schaute sich um.

Er lief weiter.

[dbquo]Es hatte den Anschein, als ob du mit dem Wesen reden konntest[/dbquo], meinte der Drache plötzlich.

"Ich konnte es verstehen." meinte er.

[dbquo]Dabei hat es gar nichts gesagt[/dbquo], sagte der Drache.