[dbquo]Zuerst sah es wie eine weinende Katzenperson aus, aber ich habe schnell diese mächtige, schwarze Aura bemerkt. Alleine die Aura jagte mir schon Angst ein. Ich wollte nur noch weg, aber dieses Wesen hat mich immer wieder gefunden und es wollte Kinder von mir haben. Ich entkam ein paar Mal, aber es trieb mich in eine Ecke und es konnte das machen, was ich zu verhindern wollte, aber ich kam nicht mehr weg. Und ein Mal reichte dem Wesen auch nicht. Es machte weiter, bis ich das Bewusstsein verlor. Und kaum war ich wach, ging es wieder von Vorne los. Irgendwann verschwand es dann und liess mich alleine zurück[/dbquo], erzählte Pieter mit erneut Tränen in den Augen.
"Sowas hatte ich auch, aber eher ein normales Mädchen, beim zweiten mal hab ich dich dann gefunden, nur du hast nicht auf mich reagiert." meinte er und ging weiter zum Ausgang.
[dbquo]Du warst plötzlich weg und hast mich zurückgelassen, als dieser schwarze Nebel aufkam. Aber irgendwie wusste ich, dass du da warst, als du mich berührt hast, aber dann sah ich dieses Wesen und ich bekam es mit der Angst zu tun[/dbquo], sagte Pieter.
[dbquo]Einziges Problem diese Eiswand, die den Eingang versperrt[/dbquo], meinte der Drache. [dbquo]Ihr wisst ja noch, was wir brauchten um rein zu kommen[/dbquo], fügte der Drache hinzu.
"Vielleicht." meinte er und ging dann zum Hotel, wo er ein Bad nehmen wollte und die Sachen, die er fand auf sein Bett legte. Die Briefe waren auch alle dabei.