Doch weiterhin kam keine Reaktion von diesem.

"Er reagiert kaum." meinte er zum Kostüm.
Hoffentlich stand die Zeit nicht still.

Doch es passierte nichts mehr.

"Hörst du mich?" fragte er die Stimme.

[dbquo]Während die Zeit still steht, gibt es nur einen der Dich hören kann[/dbquo], hörte er Ardyns Stimme.

"Nicht der schon wieder.." dachte er und sah sich um.

[dbquo]Wie ich sehe hast du neue Freunde gefunden. Und ich spiele gerne mit deinen Freunden[/dbquo], sagte Ardyn.

"Lass meine Freunde aus dem Spiel, sie haben nichts mit unsere Sache zu tun. Auch kannst du mir nichts antun mit deine psychospiele mehr!" meinte er.

[dbquo]Deine Freunde sind auch meine Freunde[/dbquo], meinte Ardyn.

"Wo sind Pieter und die anderen?" fragte er.
"Was ist alles passiert, weswegen der Hass auf Tiermenschen entstand?" fragte er.

[dbquo]So viele Fragen. Dabei sollte deine Wichtigste Sorge dein kleiner Wolffreund sein. Er dachte er habe seine Mutter hier gefunden, doch es war nur eine Illusion von mir. Aber das Messer in seinem Bauch, das ist echt[/dbquo], sagte Ardyn lachend.

Er sah unsicher zum Wolf.
Als ob es ein Trick von Ardyn ist, Flare zu überwältigen.
Diesmal stand ja eh die Zeit still, also konnte ihn diesmal keiner schnappen.

[dbquo]Lässt du deinen Freund sterben, so wie alle anderen die du um Dich herum hast, oder wirst du ihn retten? Ne, bei Dir stirbt jeder[/dbquo], meinte Ardyn und kurz darauf lief die Zeit weiter. Die Illusion von Ardyn löste sich auf und Lýko fiel seitlich zu Boden, wo man auch das Messer in seinem Bauch sah. Blut schien er auch schon viel verloren zu haben.

Er wollte versuchen die Blutung zu stoppen in dem er die Verletzung so gut wie möglich versorgen wollte.

[dbquo]Was ist passiert?[/dbquo], fragte das Kostüm, welches von allem nichts mitbekommen hat.