[dbquo]Andere Frage, warum habt ihr mich verfolgt? Wer hat euch den Auftrag gegeben?[/dbquo], fragte das Fuchs-Mädchen.

"Auftrag? Ich wollte nach den Rechten sehen weil ich den Wolfsjungen kenne und er sich merkwürdig verhielt." meinte er.

[dbquo]Erzähl hier keine Lügen. Man sieht euch doch förmlich an, dass ihr was anderes vorhattet[/dbquo], sagte die Person.

"Der Wolfsjunge schien aber verknallt in dich zu sein." meinte er um etwas mehr aus der Situation zu entkommen.
"Sie ist eh alleine, sie kann nicht viel anrichten.." dachte er.

[dbquo]Immer noch auf der Suche nach Ausreden?[/dbquo], fragte das Mädchen.

"Ich spreche die Wahrheit." meinte er.
"Und lass den Wolfsjungen frei, damit wir gehen können." meinte er.

Das Mädchen warf ihr Messer nach oben und knapp am Dach vorbei, wo es ein Seil durchtrennte. Kurz danach kam Lýko herunter gerollt, welcher in Seile gewickelt war. Er fiel vom Dach und kurz bevor er auf den Boden prallte fing das Mädchen ihn auf.
[dbquo]Muss ich deinen Komplizen erst verletzen bevor du mit der Wahrheit herausrückst?[/dbquo], fragte das Mädchen.

"Das ist die Wahrheit, wie stur kann man nur so sein?!" fragte er.

[dbquo]Stur nicht, aber man kann nie vorsichtig genug sein[/dbquo], meinte das Mädchen.

"Lass ihn bitte gehen." meinte er dann.

Das Mädchen fing das fallende Messer auf und durchtrennte die Seile von Lýko wodruch dieser etwas benommen zu Boden fiel.
[dbquo]Seit unser Clan des öfteren Angegriffen wurde, sind wir alle sehr angespannt. Man weiss nie wann die nächster Überraschung kommt[/dbquo], meinte das Mädchen.

"Das Gefühl kenne ich.." meinte er und wollte Lyko mitnehmen und zurück zum Hotel gehen.

[dbquo]Nehmt euch vor den Assassin der roten Füchse in acht. Geht ihnen aus dem Weg und sucht mich auf[/dbquo], meinte das Mädchen noch.

"Roten Füchse?" dachte er und wollte Lyko zum Hotel bringen.
Er wollte eh Konflikte vermeiden in dieser Stadt hier.

Auf dem Weg zurück kam Lýko wieder zu sich.