"Erinnert mich sehr wie davor, wo Pieter unter der Kontrolle des Champs stand... ich kann bloss hoffen das ich soweit unbemerkt weiterkommen kann... doch wer weiß ob sie bereits Kameras installiert haben damit sie wegen mir gewappnet sind..." dachte er und wollte sich dann dem Schloss nähern.

[dbquo]Nach zwei Jahren Abwesenheit lässt du Dich auch mal wieder blicken?[/dbquo], hörte er Ardyns Stimme in seinem Kopf.

"Zwei Jahre? Wie kann es möglich sein?! Ich war mindestens Zwei Tage in meiner Dimension..." meinte er und sah sich nach diesen um.

[dbquo]Wie damals schon, hast du einfach eine Freunde im Stich gelassen und sie ihrem qualvollen Schicksal überlassen. Wie viele von deinen Freunden willst du eigentlich noch Opfern?[/dbquo], fragte Ardyn, welcher selbst nicht zu sehen war.

"Halt die Klappe! Ich halte euch irgendwie auf!" meinte er.

[dbquo]Du hast keine Chance ohne deine Freunde[/dbquo], meinte Ardyn.

"Wo sind die anderen?" fragte er.

[dbquo]Tot[/dbquo], sagte Ardyn lachend.

"Als ob ich dir das abkaufen würde." meinte er.

[dbquo]Pieter ist im Meer ertrunken, der Drache wurde in einen Vulkan geworfen und den Fuchs, haben wir abbrennen lassen. Alles während du sie im Stich gelassen hast[/dbquo], meinte Ardyn.

"Ich weiß nicht ob es Lügen sind, doch wer weiß was er damit erreichen will, wenn ich emotional nachgebe... Vielleicht sind schon einige seiner Leute bereits in Stellung um was weiß ich auszuführen..." dachte er und wollte langsam weiter.

Ardyn schickte Flare Bilder von den letzten Momenten die seine Freunde hatten. Wie Pieter langsam im Meer ertrank, nachdem er aus dem Boot fiel, wie der Drache gefesselt in einen Vulkan geworfen wurde und in der Lava verschwand und wie Kettu an einem Pfahl gebunden, lebendig verbrannt wurde.

Er betrachtete die Bilder und schwieg bloss.
"Hab ich sie wirklich in Stich gelassen?" dachte er und achtete nicht mehr auf die Umgebung...
Noch mehr Verlüste...

Zwei Personen sprangen ihn von hinten an und hielten seine Arme fest, während eine weitere Person ihn direkt anfing zu fesseln.

"Loslassen!" kam es von ihm und wollte sich befreien, auch wenn er durch Beschwörung der Waffen und durch diese die Warpfähigkeit verwenden wollte.