Er lief dann wieder langsamer.
"In Sicherheit.." meinte er.

[dbquo]Wovor flüchtest du? Wärst du in der Stadt geblieben hättest du eventuell viele Menschenleben retten können, aber du opferst ja lieber das Leben anderer[/dbquo], hörte er Ardyns Stimme in seinem Kopf.

Er blieb stehen und sah zur Stadt.

[dbquo]Ja, dort gibt es gefangene Leute die jetzt abgeschlachtet werden, weil du geflohen bist[/dbquo], sagte Ardyn.

Er wollte zur Stadt.

[dbquo]Ardyn lügt![/dbquo], hörte Flare die Stimme wieder.

Er wollte dann wieder den vorherigen Weg nehmen denn er als Fluchtweg nahm und entfernte sich der Stadt.

[dbquo]Ich sagte doch schon, traue Ardyn nicht[/dbquo], sagte die Stimme.

"Es.. tut mir leid... ich.. weiß einfach nicht weiter.." meinte er verunsichert.

[dbquo]Du solltest vielleicht erst mal wo schlafen. Ich denke am Morgen wirst du einen klareren Kopf haben[/dbquo], meinte die Stimme.

Er suchte nen Platz zum schlafen.

[dbquo]Erhole Dich gut[/dbquo], meinte die Stimme zu ihm.

Er legte sich hin und schlief dann.

Flare hatte eine ruhige Nacht. Als er am Morgen jedoch aufwachte, war er von den Schultern bis zu den Beinen runter in ein Seil gefesselt und hatte einen Stoffknebel im Mund. Zudem lag er in einer modrigen, dunklen Zelle und bis auf seine Kleidung wurde ihm auch alles abgenommen. Er war zudem komplett alleine und es war niemand Weiteres zu hören.

"Wo bin ich?!" dachte er und wollte versuchen den Knebel auszuspucken.