[dbquo]Gut[/dbquo], meinte Pieter und öffnete die Tasche.

"Den Draht muss man nur einfach ins Loch reinstecken, tief wie möglich, oder?" fragte er.

[dbquo]Man muss ihn durch verschiedene Löcher stecken und da so präzise wie möglich[/dbquo], sagte Pieter.

"Und wenn dies fehlschlägt?" fragte er dann.

[dbquo]Dann ist der Draht kaputt[/dbquo], meinte Pieter.

"Du hast aber sicherlich noch einige, oder?" fragte er.

[dbquo]Ist mein Letzter[/dbquo], meinte Pieter.

Er wirkte unsicher ob er diese anlegen sollte...
Er wollte erst darüber nachdenken und hoffte, das Pieter ihm nicht die Entscheidung abnahm.

[dbquo]Zudem, wenn du die trägst, alleine kommst du da sowieso nicht raus. Da bricht der Draht eher durch als dass du da was machen kannst[/dbquo], meinte Pieter.

Er wirkte noch unsicherer dazu.
Vielleicht sollte er es nicht machen, bevor Pieter ihm diese auch noch anlegen würde.
Sowas würde er ihm zutrauen, mit den grinsen von gestern.

[dbquo]Ich kann Dir die Hufe jederzeit abnehmen. Das der Draht bei mir durchbricht ist sehr gering und selbst wenn. eine kleine Chance die zu öffnen besteht immer noch[/dbquo], meinte Pieter. [dbquo]Und sonst hacke ich dein Bein ab, dann bist du auch raus.[/dbquo]

Er verlor das Bewusstsein als er diesen Gedanken hatte.
Später kam er wieder zu sich und sah sich um.

Er lag wieder im Bett in seinem Zimmer.

Er seufzte erleichtert und schüttelte bloss den Kopf und entfernte die Decke von sich.
Er wollte nach Pieter schauen.

Pieter war im Zimmer neben an.