[dbquo]Ganz im Gegenteil, ich habe meine Ausbildung bestanden. Aber ich denke nicht gerne an die Zeit zurück. Zwei meiner damaligen Freunde haben die Ausbildung abgebrochen, weil sie mit allem nicht klar kamen. Da sie aber nicht aus dem Dorf wollten, musste jemand diese umbringen, und ich...[/dbquo], begann Kettu, doch stoppte mitten in seiner Aussage.
[dbquo]Ich musste. Mein erster Freund, wurde nicht von mir getötet, da er mir am Ende entkommen ist, aber ein weiterer Assassin welcher mich beobachtet hatte, hat ihn dann getötet. Mir wurde gesagt, wenn ich noch ein Mal während der Ausbildung versagen würde, dann würde mich das selbe Schicksal ereilen. Meinen zweiten Freund habe ich dann selbst zur Strecke gebracht. Diese Gedanken verfolgen mich noch bis zum heutigen Tag und ich fühle mich immer noch schlecht[/dbquo], erzählte Kettu.
[dbquo]Es stimmt. Assassine sind nur bei einem Auftrag unterwegs, so auch bei mir. Aber keine Sorge, ich habe es nicht auf einen von euch abgesehen. Bei mir ist es speziell, ich bin einer der immer an reisen ist. Ich will meine Vergangenheit hinter mir lassen und habe deswegen, das Dorf verlassen. Ich werde zwar immer wieder angeheuert für Aufträge, aber es ist schwer mich zu finden. Da ich mein Ziel noch nicht gefunden habe, dachte ich, es wäre am besten mit einer Gruppe zu reisen, da ich so schneller an neue Orte komme[/dbquo], erklärte Kettu.
[dbquo]Du bist ein Fuchs, also brauchen wir Haare und dein Blut[/dbquo], meinte Pieter. [dbquo]Ich habe schon befürchtet, dass es soweit kommt[/dbquo], sagte Kettu.
Kettu verwandelte sich zurück in seine Fuchs-Form und Pieter riss ihm direkt ein paar der Schwanzhaare aus die sie brauchte, worauf Kettu kurz vor Schmerz aufschrie.