[dbquo]Au[/dbquo], kam es von ihm als er unten an kam. Er fragte sich was das wohl gewesen war.

Doch Pieter merkte das er beim flug nach unten irgendwie etwas um beide Hände abbekam was wie Handschellen wirkte.

Pieter tastete diese genau ab.

Die Ketten führten hinter sich nach oben und waren abgeschlossen.
Er sah vor sich ein Schlüssel, ebenfalls hängend an den Ketten.

[dbquo]Lass mich raten, ich komme gar nicht erst an diesen Schlüssel ran, oder?[/dbquo], kam es von Pieter und versuchte mit seiner linken Hand an den Schlüssel zu kommen.

Er kam nah ran, doch wegen den Ketten an seinen Händen zog er sogesehen die Kette mit den Schlüssel nach oben.

[dbquo]War so klar[/dbquo], meinte Pieter. Er versuchte sich umzusehen.

Er sah nicht viel, bloss etwas am Boden reingeritzt.
"Glückwunsch mein lieber Opfer, kannst dich darauf vorbereiten das du eine unschöne Zeit haben wirst." stand bloss dort.
Nach Lage des Hauses, war die Chance gut das Pieter vorerst nicht frei kommen wird.

[dbquo]Da dachte wohl jemand, dass das Opfer keine Magie nutzen kann. Pech nur, dass ich Magie einsetzen kann[/dbquo], meinte Pieter und wollte ein Feuer in seiner Hand erscheinen lassen.

Dadurch wurde er hochgezogen wo der Schlüssel richtung Boden ging.
Auf dem Weg nach oben kam er eine Klinge entlang die ihn von seiner Kleidung befreite, die zerissen nach unten viel.
"Netter versuch, du wirst eine "schöne" Zeit hier haben." stand oben als nächste Nachricht.
Wer auch hier das alles aufgebaut hat, schien wirklich eine Menge an Zeit investiert zu haben.

[dbquo]Kein Problem, meine Magie hab ich noch immer[/dbquo], meinte Pieter und versuchte es erneut mit einer Flamme.

Doch er wurde dann wieder sogesehen fallen gelassen wo er in ein ölgetauchtes Kleid inklusive High Heels, die eine Nummer kleiner als er waren, gezwängt wurde und die Kette sich woanders hinbewegte, wo er kein Boden über sich hatte und unterm Glied etwas weiches spürte.
"Mal schauen ob unser neues Dienstmädchen mit ihren Werkzeug umgehen kann, mit ein bisschen hochentzündliches Öl müsste ihr das Kleid wunderbar stehen." stand als nächste Nachricht dort.
Das sogenannte Werkzeug war wohl etwas womit die Dienstmädchen eher den Staub von irgendwo entfernten, doch es war so weich das es vielmehr Kitzelte, dazu noch der Wind, der hier wehte und die Feder bewegte und auch das geschaukle von Pieters Ketten.

Pieter zuckte für einen Moment zusammen und wollte dann mit seinen Beinen und Füssen was immer auch unter ihm war, wegbewegen.

Doch er kam nicht ran und schaukelte vielmehr, was noch mehr zum kitzeln führte.
Wer das auch immer hier errichtet hat, war wohl vorbereitet und hatte sicherlich immer ärger mit Jemanden gehabt.

[dbquo]Wenn ich mich nicht konzentrieren kann, wird das nichts mit Magie[/dbquo], meinte Pieter und wollte sich die Ketten greifen und sich etwas hochziehen.