Er konnte wieder nichts sehen und er war wieder an eine Wand gekettet. Seine Beine waren auseinander gespreizt und seine Armen waren auf die Seite gezogen und angemacht worden. Zudem spürte er, wie er vom Hals hinab, kein Kostüm trug.
[dbquo]Es gibt keinen Weg aus den Kostümen. Die Kostüme können nicht zerstört werden und selbst wenn diese beschädigt werden könnten, sie reparieren sich innerhalb einer Sekunde wieder[/dbquo], sagte die Wache.
[dbquo]Denkst du wir haben es nicht versucht? Denkst du wir haben nichts getan als wir in den Kostümen steckten? Wir wurden beauftragt Kostüme zu machen, aus denen man selbst nicht mehr raus kommen kann. Wir haben genau das gemacht und die Kostüme halten was sie versprechen. Es ist und möglich zwar die Kostüme zu entfernen, solange der Kopf nicht betroffen ist. Das Halsband hindert uns daran, den Kopf zu entfernen und in diesem befindet sich die gesamte Technologie, an die niemand in einem Kostüm ran kommen kann. Weswegen sind wir wohl alle in diesem Schloss? Hier ist niemand, ausser uns, weil wir uns nicht helfen können. Es müsste jemand auf diese Insel kommen können, dann besteht Hoffnung, aber niemand weiss wo diese Insel ist, niemand kann diese von unten her sehen, da wir in den Wolken sind und ausser uns weiss auch niemand, dass es so eine Insel mit Schloss gibt. Verstehst du nun unser Problem hier?[/dbquo], fragte die Wache.
"Meinen Freund, den ihr hier bis zur Endlosigkeit bestraft, konnte Kontakt von außerhalb der Insel aufnehmen, das hätte unsere Chance sein können, aber nein, ihr musstet eure Regeln durchsetzen!" meinte er.
[dbquo]Wenn eine Wache, nur eine einzige Regel bricht, egal wie unwichtig die auch sein mag, wird diese Wache innert Sekunden getötet. Tot bringt mir jegliche Freiheit nichts, deswegen verrichte ich hier meine Arbeit wie es von mir verlangt wird. Ich habe zwar keine Freiheit, dafür lebe ich noch[/dbquo], sagte die Wache.