"Was soll das jetzt werden?!" dachte er sich.Er wollte die Äpfel fallen lassen und wegrennen.
Er rannte davon, während er von den Leute verfolgt wurde.
Er wollte bloss nach Hause rennen.
Die Leute verfolgten ihn weiterhin.
Er rannte schneller als sonst und wollte Zuhause dann in der Küche nach einen Messer suchen."Ich will dich nicht mehr tragen!" meinte er.
Doch kaum war er zu Hause verlor er langsam wieder die Kontrolle über seinen Körper. [dbquo]Na na! Das wirst du nicht tun[/dbquo], meinte das Kostüm.
"Was hast du mit mir vor?" fragte er dann.
[dbquo]Spass haben[/dbquo], meinte die Stimme.
"Wieso Spass haben? Mit was? Und wer hat dich zu mir geschickt? Wieso ausgerechnet ich?" fragte er dann.
[dbquo]Du stellst mir zu viele Fragen. Vielleicht solltest du eine Weile schlafen[/dbquo], meinte die Stimme.
"Ich bin nicht deine Marionette!" meinte er dann.
[dbquo]Doch das bist du[/dbquo], meinte die Stimme.
Er versuchte langsam das Telefon zu bekommen um Pieter anrufen zu können.
Er merkte wie ihn das Kostüm wieder am Sprechen hinderte. [dbquo]Ich kenne deine Gedanken, also versuch gar nicht erst mich austricksen zu wollen[/dbquo], meinte das Kostüm.
"Irgendwann sterbe ich und steh dann nicht mehr unter deiner Kontrolle." meinte er dann eiskalt.