[dbquo]So viel wie ich Dich in der Stadt hab trinken lassen. Irgendwann solltest du doch auch mal auf die Toilette müssen[/dbquo], meinte die Stimme.

"Du bist ja eh wie eine Win... moment mal... d-du willst doch nicht, das ich permament mit einer urinierten und schmutziger Körperwindel lebe, oder?!" fragte er schockiert.

[dbquo]Ablegen wirst du mich ja nicht können[/dbquo], meinte die Stimme.

"Was bist du genau? Wann lässt du mich frei?" fragte er.

[dbquo]Dich frei lassen? Gar nicht[/dbquo], meinte die Stimme.

"Ich bin erwachsen und kein Baby mehr!" erklärte er.

[dbquo]Sag jemand, der gleich in die Windel machen wird[/dbquo], meinte die Stimme und lief mit ihm durchs Haus in sein Zimmer.

"Und was machen wir hier?" fragte er sich und sah sich um.
Immerhin wird sein Willen nicht gebrochen.

Er sah seine Kleider auf dem Bett liegen.

"Aber ich hab meine Klamotten nie ausgezogen." meinte er...
"Was willst du damit erreichen?" fragte er.

[dbquo]Du nicht, aber ich habe nachgeholfen als du am Schlafen warst. Wenn du mich schon trägst brauchst du die Kleider doch gar nicht[/dbquo], meinte die Stimme.

"Ich will aber meine Kleidung wieder tragen!" meinte er dann.
"Ich will nicht nur permament in Schlafanzug-Windel oder wa du auch immer bist schlafen, such dir jemand anderen dafür!".
Er wollte die Kontrolle wiedererlangen und die Klebestreifen entfernen.
Er wollte sich jetzt wirklich mühe geben rauszukommen und dabei Stur sein.

Doch er verlor darauf jegliche Kontrolle über seinen Körper da ihm das Kostüm die nahm. [dbquo]Wird nicht passieren[/dbquo], meinte die Stimme.

Er versuchte er dann erneut und gab all sein bestes.
"Lass... mich... in... Ruhe!"

Er merkte wie er langsam wieder müde wurde. [dbquo]Schlaf hilft Dir dich zu beruhigen[/dbquo], meinte die Stimme.