[dbquo]Du kannst anfangen, wann du willst. Alle Daten die der Computer sammelt, werden immer am Ende des Tages zu mir nach Hause geschickt. Jegliche Probleme die der Computer erkennt, sendet er sofort zu mir und ich schaue es mir an, wenn ich Zeit habe. Und bevor ich es vergesse. Für die Kostüme gibt es einen speziellen Raum, wo man die lagern kann, direkt neben an. Dort hat es noch ein paar weitere die du testen kannst. Und sollte jemals etwas ausser Kontrolle geraten, kannst du mit deinem Namen und dem Befehl Aus, also nacheinander gesagt, den Computer zum Abschalten zwingen, egal in welcher Situation. Du sorgst dafür auch für einen Temporären Stromausfall, was wirklich alles kurz lahm legt und so sollte sich alles normalisieren. Also nicht das es passiert, aber für den Notfall hast du was[/dbquo], sagte Pieter.
[dbquo]Zur Zeit hast du glaube ich zehn Kostüme zur Auswahl. Die Entwicklung von diesen ist zeitaufwändig und wir kriegen im Monat meist nur zwei bis drei fertig, welche dann zuerst noch programmiert werden müssen. Obwohl dieses Material wie Gummi oder Latex ist, ist es eigentlich etwas ganz anderes. Es hat noch keinen richtigen Namen, aber durch elektrische Impulse die es erhält, entwickelt es ein Eigenleben und kann sich dementsprechend verformen. Na ja, obwohl es ein Eigenleben hat, wirst du jedoch die Kontrolle über das Kostüm haben, da es nur in dem Moment wo es sich Dir anlegt und der Stufe anpasst, dieses Eigenleben hat, danach behält es die Form bis weitere Impulse von Computer kommen die es halt anweist was anderes zu machen[/dbquo], erklärte Pieter. [dbquo]Ah ja noch was. Versuche nicht die Kostüme aufzuschneiden. Erstens ist es kaum möglich und zweitens ist das Material im Innern sehr klebrig, vor allem wenn es mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Man kriegt es fast nicht mehr vom Körper weg, deswegen sind die Kostüme innen und aussen mit Latex beschichtet[/dbquo], warnte Pieter.
[dbquo]Wie gesagt, im Inneren sind die auch beschichtet mit Latex. Solange die Kostüme nicht beschädigt sind, kannst du die ohne Probleme tragen[/dbquo], sagte Pieter.
[dbquo]Ach ja, für das Haus brauchst du nichts zu bezahlen und um deine alte Wohnung wird sich auch gekümmert, falls du je wieder zurück willst. Du wirst für den ersten Monat täglich etwas Geld kriegen für Nahrung und so, danach immer am Wochenanfang, je nachdem wie viel Daten von der Computer in der letzten Woche gesendet hat[/dbquo], erklärte Pieter.
[dbquo]Ach ja, ich bin eigentlich immer per Handy erreichbar. Sollte ich mal nicht annehmen, einfach später erneut versuchen[/dbquo], sagte Pieter und wollte dann langsam gehen.
Der Raum hatte mehrere Reihen mit Raumteilern drinnen, in welchen er die Kostüme legen konnte. Er konnte die so sortieren wie er wollte. Zudem gab es ganz hinten im Raum eine Stange, wo er auch Kostüme aufhängen konnte.