"Das wirst du mir noch heimzahlen." meinte er wütend.
"Man, diese Absätze schmerzen.." dachte er.

[dbquo]Später[/dbquo], meinte Pieter nur grinsend.
Ein Schädel wurde ihm auf den Kopf gedrückt, während weitere Arme ihm das Kostüm passend anzogen. Das Kostüm lag eng an, und es war selbst für die Arme nicht leicht, dieses richtig zu positionieren. Der Schädel wurde mit zwei Bändern hinter und unter seinem Kopf befestigt und ein Ballknebel drückte sich kurz darauf in seinen Mund, der sich auch nicht weiter bewegen liess.
Als die Arme fertig waren und sein Kostüm richtig sitze, kamen Drähte aus den Wänden und befestigten sich an den Ringen des Kostüms. Sein linkes Bein wurde am Boden fixiert, während sein zweites nach hinten oben gezogen wurde. Seine Arme wurden an den Händen nach hinten gezogen und alles wurde fixiert, damit er sich nicht weiter bewegen konnte.
Pieter begann zu grinsen, da er wusste, was nun kam.

"Nicht das Ding von hinten.." dachte er panisch und wollte sich wegzerren.

Doch er konnte sich kein bisschen mehr bewegen. Er spürte wie sich etwas langsam in seinen Hintern drückte.

Er hoffte, das es schnell vorbei war.

Es drückte sich tief in sein Hinterteil rein und blies sich auf, bevor es anfing sich raus drücken und rein zu ziehen, wobei es immer schneller wurde.

Er hatte langsam das gefühl, das er diese Erlösung haben wollte, insbesondere, da es recht eng war und enorm schmerzte und wollte sogar schon losspritzen.

Der knochenartige Dildo machte weiter und weiter.

Er spritzte dann und wollte das es endlich aufhört.

Pieter grinste nur weiter.

"Waf giff ef fa fu frinfen?" wollte er mit allen mühen fragen, was aber sehr ungenau ankam.
Was hatte Pieter sonst noch vor?

Pieter warf eine weitere Nadel an den Schalter um das ganze abzustellen.

"Endlich." dachte er erleichtert.
Wollte aber Pieter diese Drähte nicht durchschneiden?

[dbquo]Ich geh dann mal[/dbquo], meinte Pieter weiterhin grinsend.

Er wartete ab, bis diese Hände ihm die Sachen wieder abnahmen.