"Izunia..." dachte er und sah unsicher zu diesen König. "Wenn es wirklich so ist, wenn ich denke.. nein.. unmöglich... aber falls doch.. ich sollte am besten aufpassen da ich hier Waffenlos grad bin." dachte er.
[dbquo]Nun denn, fahren wir fort[/dbquo], sagte der König und sprach dann weiter: [dbquo]Pyra, dein Vergehen beim alten König, wird Dir zwar weiterhin angehängt und wird eventuelle zukünftige Konsequenzen mit sich bringen, da ich nicht in der Lage bin, so früh dieses Vergehen vergessen zu lassen, da einige der Wachen geschädigt wurden. Wenn du jedoch versprichst, in den nächsten zwei Jahren, keine Anschläge oder dergleichen auf mich oder andere Staatsoberhäupte zu planen oder auszuführen, werden keine weiteren Konsequenzen folgen und du wirst komplett von der Strafe befreit. Solltest du jedoch in diesen zwei Jahren ein darartiges Verbrechen erneut begehen, wirst du umgehend, alle Konsequenzen deiner Tat, selbst erleben. Dein Bruder, welcher zur Zeit deine Aktuelle Tat absitzt, wird kein zweites Mal als Ersatz herhalten können. Du wirst hier und jetzt auf Probe von deiner Tat freigesprochen und kannst tun und lassen was du willst und dein Bruder muss auch nicht weiter die Maske tragen. Er ist ebenfalls freigesprochen.[/dbquo]
[dbquo]Auch wenn ich deine Tat nicht wirklich gutheisse, den alten König mit deinem Angriff zu schwächen, so bin ich einerseits jedoch froh, dass du es getan hast. Mit der Tyrannei, mit welcher er regierte, war schrecklich für alle Betroffenen. Es wird viel Arbeit für mich sein, das Vertrauen meines Volkes wieder zu gewinnen[/dbquo], meinte der König.
Er wartete ab bis diese Diskussion vorbei war damit er weg von diesen König konnte. Bei Abreise würde er direkt wieder zum Hotel gehen damit er weg von dem König kommt.
[dbquo]Ich würde euch beiden zwar jetzt zu euren Eltern zurück schicken, jedoch ist mir bekannt, dass ihr keine Eltern mehr habt. Gibt es etwas, mit dem ich euch weiterhelfen könnte?[/dbquo], fragte der König. Pyra wollte was sagen, doch ihr Bruder hielt sie ruhig und meinte: [dbquo]Im Namen von mir und meiner Schwester, danke ich Euch für dieses grosszügige Urteil. Uns steht es bloss im Sinne einfach noch unserer eigenen Wege zu gehen und Euch keine weiteren Probleme zu machen. Jedoch wäre eine Sache die ich gerne an mich nehmen würde. Es geht um das Erbe meines Vaters, dessen Schwert, welches sich zur Zeit inm Eurem Besitz befindet.[/dbquo] [dbquo]Das Erbe von deinem Vater. Ich werdes es umgehend Dir bringen lassen. Wartet bitte am Eingang, da im Schloss keine Waffen erlaubt sind. Gehabt Euch alle wohl und gute Reise[/dbquo], sagte der König, worauf die Konferenz als beender erklärt wurde.