[dbquo]Er ist auch dabei[/dbquo], meinte Pyra.

"Ok? Und wieso so besorgt?" fragte er.

[dbquo]Bin ich nicht[/dbquo], meinte Pyra.

"Wirkt aber so." meinte er und hielt ausschau.
"Auch wenn wir in die Stadt nun dürfen, würde ich da nicht hingehen wollen." dachte er.

[dbquo]Ich bin halt auf meinen Bruder fixiert, welcher ebenfalls da unten ist. Die Chance ist gross, dass meine Strafe fallen gelassen wird[/dbquo], sagte Pyra.

Er wartete ab bis was passierte mit den Bruder.

Als die Dinge über die Zukunft geklärt waren zogen sich die Vertreter der anderen Länder zurück, während der König jedoch noch blieb. Kurz darauf ging Pyras Bruder in die Nähe des Königs.
Dieser trug weiterhin die weisse Maske, hinter welcher man die weissen Pupillen sehen konnte, zusätzlich trug er einen Umhang mit Kapuze, was seinen restlichen Körper verdeckt hielt.

"Ok, einige PErsonen sind nun weg." dachte er.

Der König rief danach nach Pyra aus, welche sich zeigen soll. Sie zögerte keinen Moment, öffnete das Fenster und sprang nach unten. Für einen kurzen Moment zückten die Wachen die Waffen, doch da der König nicht weiter in Gefahr war, beruhigte sich die Situation wieder.

Er beobachtete die Lage.

Sie wurde gebeten mit dem König mitzugehen um vorerst nach Hause in ihr Land zurückzukehren. Sie stimmte ohne nachzudenken auch direkt zu und folgte dann dem König.

"Und weg sind sie." meinte er und wollte sich wieder hinlegen im Bett.
Dann hies es wohl warten.

Plötzlich klingelte Pyras Handy, welches sie hat liegenlassen. Es schien eine Nachricht eingetroffen zu sein und es konnte nur jemand sein.

Er wollte unsicher die Nachricht lesen.

[dbquo]Du bist willkommen uns in unser Land zu folgen, die Tore sind offen[/dbquo], stand bloss in der Nachricht.