Pyra traute Lýko kein bisschen und wollte anfangs nichts essen was er ihr brachte. Es dauerte einige Tage bis sie davon überzeugt war, dass man Lýko vertrauen konnte und ass die Sachen welche er den beiden brachte. Es vergingen mehrere Tag, bis die beiden einigermassen wieder bei Kräften waren und sie einigermassen normal laufen konnten ohne eine Pause zu brauchen. Lýko hielt in der Zeit auch drei weitere Dämonen davon ab, sie anzugreifen und tötete diese ohne Probleme. Nach fast zwei Wochen meinte Lýko: „Ich denke morgen sollten wir von hier weg gehen. Ich habe ein ungutes Gefühl, dass wir hier nicht mehr so sicher sein werden.”
[dbquo]Du weisst ja, ich kann nicht wirklich viel sehen, auch wenn es nicht den Anschein hat. Aber irgendwas ist zur Zeit in diesem Wald, dass ich zwar spüren kann, aber es ist in der Lage seine Seile vor meinen Augen zu verstecken und das ist kein gutes Zeichnen. Was ich so nicht sehen kann, kann womöglich uns grossen Schaden zufügen. Deswegen sollten wir diese Nacht noch hier verbrbingen und morgen los gehen[/dbquo], erklärte Lýko.
Es war nur der Schatten einer Person zu sehen. Das fahle Mondlicht das in den Wald dringen konnte, war nicht genug um was genaues erkennen zu können. „Das ist was ich mit Gefahr meinte”, sagte Lýko flüsternd und ging leise zu Flare. „Was genau kannst du ausmachen?”, wollte er darauf wissen.
[dbquo]Diese Person ist in der Lage die eigene Seele zu verstecken. Ich kann euch nicht vor ihm schützen, falls er uns was antun will[/dbquo], flüsterte Lýko.