[dbquo]Tut mir ja so was von Leid, Krom Scharlachzahn der Sechzehnte. Vergebt mir meinen Fehler, Euch mit Eurem ehemaligen Spitznamen angesprochen zu haben[/dbquo], spielte Pieter übertrieben eine Entschuldigung die er nicht mal ernst meinte. Von Krom selbst kam jedoch nur ein weiteres Zähne knirschen, da dieser schon wusste, dass es Pieter gar nicht ernst meinte und ihn nur weiter ärgern wollte.
[dbquo]Feuer, Boden, Wind, Wasser, Pflanzen, Licht und Schatten. Das sind die Ursprünglichen sieben Siegel dieser Insel, wovon lediglich nur noch fünf wirklich aktiv sind. Das Licht Siegel im ehemaligen Schatten-Tempel und das Schatten-Siegel im Tempel der Finsternis sind meines Wissens nach nicht mehr aktiv, na gut nach dem Zustand der Tempel zu Urteilen, wäre das auch logisch, in solche Ruinen geht auch niemand mehr[/dbquo], meinte Pieter.
[dbquo]Der Schatten-Tempel liegt in Mitten des Urwaldes, nahe der Drachenstadt. Der Tempel der Finsternis liegt hinter den Vulkanen im Westen. Beide Tempel sind total überwuchert mit Pflanzen und die Wege zu den Siegel meist direkt freigelegt durch die Natur. Eigentlich ganz einfach da ran zu kommen, aber kaum jemand traut sich dahin[/dbquo], erklärte der Drache. [dbquo]Da stimme ich Ky... ich meine Krom zu. Niemand würde die Tempel aufsuchen, da es zu gefährlich ist. Wobei jemand hier, die Bedeutung von dem Wort Gefahr ja nicht kennt[/dbquo], sagte Pieter und schaute kurz zu Flare.
[dbquo]Die Zeichen leuchte, sie sind also schon aktiv[/dbquo], meinte der Drache und Pieter schaute erneut zu Flare. [dbquo]Willst du mir was sagen?[/dbquo], fragte Pieter.
[dbquo]Die Siegel sind seit Jahren inaktiv und niemand besuchte je die Tempel. Jetzt wo wir hier sind, sind die Siegel plötzlich aktiv und du warst vor einiger Zeit auch auf der Insel unterwegs[/dbquo], meinte Pieter.
Er konnte jedoch nur zwei auf ein Mal berühren, da die alle sehr weit auseinander waren. Auch Pieter konnte nur zwei erreichen. Auch Krom war nur gross genug für zwei, jedoch nutzte er seinen Schwanz um an das Dritte und letzte zu kommen. Pieter gab daraufhin ein Zeichen.