"Müsste ja gleich sicherlich vorbei sein." meinte er.

[dbquo]Hoffen wir es. Unser Drachenfreund ist ausser sich vor Wut. Ich habe das Gefühl, im Moment scheint er Dir kein bisschen zu vertrauen, zumindest ist es das was ich aus dem Gespräch heraus hören konnte. Als Fuchs ist es nicht leicht, andere Tiersprachen zu erkennen, aber die beiden scheinen sich ohne Probleme zu verstehen[/dbquo], sagte Kettu.

"Er kann doch nicht auf ewig Pieter wie ein Kind behandeln." meinte er dazu.

[dbquo]Für den Drachen ist Pieter wahrscheinlich noch wie ein Baby. Liegt wahrscheinlich daran, das Drachen so lange leben[/dbquo], meinte Kettu.

"Ob ich vielleicht alleine weiterreisen sollte? Ich kann es einfach nicht riskieren das den anderen was passiert..." dachte er dann nach.
Vielleicht sollte er es mit den Drachen absprechen.

Nach einem Kommentar von Pieter schien der Drache erst richtig laut zu werden und brüllte so laut, dass das ganze Stockwerk erzitterte. Kaum einen Moment später kam Pieter weinend aus dem Zimmer gerannt und rannte aus dem Hotel raus.
[dbquo]Uhm, willst du Dich um Pieter kümmern oder mit dem Drachen reden?[/dbquo], fragte Kettu.

"Ich kümmere mich wohl um Pieter." meinte er und wollte ihn suchen gehen.

Kettu ging darauf zum Drachen ins Zimmer. Flare konnte sehen, wie Pieter erneut aus der Stadt rannte.

"Pieter, warte!" rief er und wollte ihm folgen.

Doch Pieter rannte weiter, jedoch wurde er auch immer langsamer.

Er wollte ihn einholen.
"Warte endlich Pieter, was war los?" fragte er-

Pieter blieb nach einer Weile stehen, liess aber eine Erdwand um sich herum entstehen, aus welcher einige Stacheln herauskamen.

"Pieter, lass das, ich will Dir nichts tun!" rief er.

Die Stacheln an der Wand verschwanden langsam, aber die Wand selbst blieb bestehen.

"Pieter, komm doch raus." meinte er.