Pieter kam langsam aus seinem Zimmer raus und trug eine neue Kutte mit Kapuze. Er ging langsam auf die Kiste zu.

Er kam aus dem Versteck.
"Was für ein Spiel wird hier gespielt, Pieter?" fragte er ihn ernst.

Pieter schreckte zurück und ging zu seinem Zimmer. [dbquo]Ich dachte ihr wärt weg. Los geh[/dbquo], meinte Pieter.

Er stellte sich an der Türe zu Pieters Zimmer und blockierte ihn den Ausweg.
"Wieso bist du so geworden? Was ist mit den anderen zweien passiert, die bei Dir unterwegs waren?" fragte er ihm.

[dbquo]Ich sagte doch schon, Ardyn hat sie umgebracht[/dbquo], sagte Pieter.

"Und Flare?" fragte er.

[dbquo]Dich hat er nie erwähnt... Ich dachte er hätte Dich auch umgebracht[/dbquo], meinte Pieter.

"Ich wette die anderen leben noch, weil er mir auch erwähnt hat, das du im Meer ertrunken bist, also sind die anderen sicherlich noch irgendwo." meinte er.

[dbquo]Vielleicht, aber wer weiss das schon? Seit mich Ardyn beinahe umgebracht hat, nachdem ich ihn aufgesucht hatte, habe ich mich zurückgezogen. Er hat mich zu einem Feigling gemacht,
der Angst vor einfach allem hat. Das Einzige was mir geblieben ist, sind meine Erd-Kräfte und selbst die will ich loswerden, da die nicht zu mir gehören, nicht zu dem mir, dass ich jetzt bin[/dbquo], meinte Pieter.

"Du bist und bleibst immernoch Pieter." meinte er und zog ihm dann einfach die Kapuze runter.

Pieter versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen und ging zu seinem Bett wo er sich unter der Decke versteckte.
[dbquo]Nein, sieh mich nicht an! Ich bin nicht mehr der, der ich einst war.[/dbquo], sagte Pieter.

"Stell dich nicht an, was soll daran schlimm sein?" fragte er und zog ihm dann die Decke weg

Pieter hielt seine Arme über dem Kopf und sein Gesicht nach unten. Man konnte direkt sehen, dass eines seiner Katzenohren eingerissen war und verkrustet war und dass sein zweites Katzenohr komplett fehlte. Auch sein Schwanz war stark verletzt und fast alle Haare waren ausgefallen.

"Wie hat Ardyn dir sowas zugesetzt?" fragte er.

[dbquo]Ich habe ihn herausgefordert, weil ich wissen wollte wo du bist. Er hat mit mir gespielt, wie das kleine, schwach Kätzchen das ich bin[/dbquo], sagte Pieter.