[dbquo]Verschwinde aus dieser Stadt, du Monster![/dbquo], hörte man plötzlich PIeter schreien, welcher von einem Haus runter sprang und Ardyn mit seinen Klauen Angriff und diesen am Arm eine Verletzung zufügen konnte.
[dbquo]Oh, ich dachte ich hätte für alle die Zeit eingefroren? Kein Problem ich kann es für Dich nachholen[/dbquo], meinte Ardyn, irgendwie wenig überrascht. Pieter war kurz darauf auch in der Zeit eingefroren und bewegte sich nicht mehr. [dbquo]Ich renne nicht mehr weg, zu lange habe ich in Angst gelebt. Ich werde Dich hier und jetzt aufhalten[/dbquo], meinte PIeter und brach aus der Zeitstarre frei.
[dbquo]Was?! Wie machst du das?[/dbquo], fragte Ardyn, doch sichtlich überrascht. [dbquo]Es gibt Dinge, die musst du schon selbst herausfinden[/dbquo], sagte Pieter. Pieter richtete sich auf und ging auf Ardyn zu, welcher etwas zurück ging.
Pieter warpte sich vor Ardyn hin und durchbohrte diesen mit seinen Klauen. [dbquo]Ich weiss, dass dies nicht ausreicht um Dich zu besiegen, aber selbst du wirst Dich nach diesem Treffer erholen müssen. Also sein ein braver Ardyn und verschwinde von hier![/dbquo], meinte Pieter.
Ardyn sagte nichts, aber verschwand dann wortlos und die Zeitstarre wurde für alle aufgelöst und langsam kehrten auch die Menschen zurück auf diese Strasse und man merkte schnell, dass alle Menschen einen grossen Bogen um Pieter machten, nicht nur wegen seiner blutigen Waffe.
Pieter nahm seine Klauen ab und hängte diese an ein Seil welches er um seine Kutte trug und richtete danach seine Kapuze ein wenig. [dbquo]Ich wollte bloss aushelfen, wenn ich schon die Gelegenheit dazu hab[/dbquo], meinte Pieter und brach dann auf seine Knie zusammen.