[dbquo]Ach, das wird sich hier nie ändern, für sie alle sehe ich bloss wie ein Monster aus. Sie akzeptieren mich doch nur, weil ich harmlos bin und niemandem was antue[/dbquo], meinte Pieter.
Lýko ging zu Pieter und wollte wissen wie er unter der Kapuze den aussah, doch Pieter verdeckte sein Gesicht. [dbquo]Tut mir Leid, aber ich bin noch nicht soweit mein Gesicht zu zeigen. Dafür fehlt mir einfach noch der Mut. Habt Verständnis dafür[/dbquo], sagte Pieter.

"Und was machen wir nun?" fragte er.

[dbquo]Versuchen Dich zurückzuverwandeln. Ich weiss du hörst es nicht gerne, aber eigentlich steht Dir diese Form[/dbquo], meinte Pieter etwas schüchtern.

"Ich bin froh das es nicht permament ist." meinte er.

[dbquo]Es gibt fast nichts, das permanent ist[/dbquo], sagte Pieter.

"Gut." meinte er und wollte weiter.

Lýko und Pieter folgten Flare dann.
[dbquo]Was hast du eigentlich alles so erlebt in den zwei Jahren, die du weg warst?[/dbquo], fragte Pieter.

"In meiner Dimension waren es eher wenige Tage... Der Zeitfluss ist halt unterschiedlich." meinte er.

[dbquo]Merkwürdig, das mit der Zeit[/dbquo], meinte Pieter.

"So ist es eben." meinte er.

Es passierte nicht viel.

Er hoffte, bald den Typen zu finden.

[dbquo]Wenn wir gerade weitergehen, sollten wir bis zum Abend bei einem Dorf ankommen[/dbquo], meinte Pieter.

Er lief weiter und wollte das Dorf erreichen.

Auf dem gesamten Weg passierte nichts weiter.