"Sein Lebenswille ist wohl enorm zerstört... wenn er sich schon versteckt und sich einredet, das er zunichts taugt..." dachte er sich und ging dann wortlos. Wurde zeit, sich gegen Ardyn zu stellen, egal, ob er Nachteile mit der momentanen Form hatte oder nicht.
[dbquo]Ich wünschte ich könnte Dir noch helfen, aber ich kommer hier nicht mehr. Die Leute in der Stadt meiden mich, tun so als ob ich nicht da bin. Selbst in den Läden geben sie sich nur mit mir ab, wenn ich was kaufen will. Ich verstecke mein Gesicht, da Ardyn mich entstellt hat. Deswegen verdecke ich mein Gesicht die ganze Zeit, da ich mich selbst nicht mal traue in einem Spiegel zu sehen. Nichts als Abneigung und Undankbarkeit habe ich in den letzten Jahren erfahren, da niemand so ein Monster wie mich will[/dbquo], sagte Pieter.
Er blieb kurz stehen als Pieter es sagte und ging weiter. "Du kannst mir helfen, finde etwas womit ich halt wieder normal werde, als Gegenleistung entsorge ich Ardyn von dieser Welt." meinte er noch ehe er durch die Türe gehen wollte. Er fühlte sich mies, das Pieter in solch einen Zustand war.
[dbquo]Da kenne ich tatsächlich jemanden, der Dir helfen könnte. Leider liegt hier wirklich die Bezeichnung auf könnte, da er nicht immer die Laune hat zu helfen. Es ist auch schwer die Person zu finden, aber ich kenne so eine Orte wo er des öfteren erscheint[/dbquo], meinte Pieter etwas zurückhaltend.
"Pieter hat den Lebenswillen verloren und verkriecht sich nurnoch im Haus, er geht wohl ohne Kutte nicht aus dem Haus, weil seine Tierohren entweder abgeschnitten sind oder verletzt und der Schweif felllos ist. Anscheinent war auch etwas mit seinem Gesicht, was er die ganze Zeit verdeckt hatte." meinte er. Er suchte wieder Ardyn.